
Unsere
Partnerschule in Wien/Österreich: "Amerlinggymnasium"
Gemeinsam werden wir 2013-2015 eine bilaterale Schulpartnerschaft im
Rahmen eines Comenius-Projektes durchführen:
„Wien/Österreich-Ruse/Bulgarien:
Zwei Donaustädte - verschieden und doch ähnlich“ |
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Vorstellung
Im Schuljahr 2013/2014 lernen in der Schule 1500
Schüler von der 1. bis zur 12. Klasse. In der Schule unterrichtet man 5
Fremdsprachen: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Russisch.
Unsere
Schule öffnet Türen im Schuljahr 1961/1962 als das erste außerhalb der
Hauptstadt polytechnische Gymnasium mit russischem Unterricht namens
"Maxim Gorki".
Im Jahre
1981 wird das Gymnasium zu einer einheitlichen polytechnischen
Oberschule. Die ersten Schulanfänger , dieRussisch erlernen,sind
angenommen.
Im Jahre
1991 sind als Resultat des großen Interesses für die Fremdsprachen
Gymnasialklassen mit intensivem Erlernen von Englisch, Deutsch,
Französisch, Spanisch und Italienisch eröffnet. So ensteht die
allgemeinbildende Oberschule für europäische Sprachen "Hl.
Konstantin-Kyrill Philosoph"
Als
Nachfolger des Fremdsprachengymnasiums "Maxim Gorki" bewahrt die Schule
für europäische Sprachen das Erlernen der russischen Sprache und
entwickelt den Unterricht in anderen europäischen Sprachen. Die Schule
führt als erste im Land das Erlernen der Fremdsprachen Englisch, Deutsch
und Französisch ab 1. Klasse ein.
Heute hat
die Schule ein unverwechselbares Profil im Bereich des
Fremdsprachenunterrichts und die Bemühungen der Lehrerschaft sind auf
die Sicherung der Bildung mit hohem Niveau gerichtet, die den
staatlichen Bildungsanforderungen entspricht und mit den europäischen
Kriterien vergleichbar ist. Die Lehrer sind hochqualifizierte
Spezialisten, die ihre Schüler und ihre Schule lieben und die eine
schöpferische Atmosphäre schaffen.
In der
Schule erlernen die Schüler die folgenden Fremdsprachen:
- Deutsch - von der 1. bis zur 12. Klasse
- Englisch - von der 1. bis zur 12. Klasse
- Französisch -- von der 1. bis zur 12. Klasse
- Russisch - von der 1. bis zur 12. Klasse
- Spanisch - nach der 7. Klasse
Die moderne
Welt ist mehrsprachig und Priorität der Schule ist, dass die jungen
Leute am Anfang des 21. Jahrhunderts mehr als eine Fremdsprache
beherrschen. In unserer Schule erlernen die Schüler aktiv eine zweite
und eine dritte Sprache.
Für uns ist
die Beherrschung fremder Sprachen nicht ein Ziel, sondern ein Mittel,
eine Möglichkeit den Berufshorizont unserer Schüler zu erweitern. Am
Gymnasium (8.-12. Klasse) wählen die Schüler eine profilierte Bildung in
verschidenen Lehrfächern aus: Geschichte und Zivillisation; Geographie
und Wirtschaftswissen, Biologie und Gesundheitsbildung; Chemie und
Umweltschutz., Mathematik und Informationstechnologien.
Priorität
unserer Schule ist die Entwicklung der in EU Ausbildungspolitik
gesetzten Schlüsselkompetenzen:
•. Kommunikation in der Muttersprache;
. Kommunikation in fremden Sprachen;
. Fähigkeiten und Fertigkeiten in Mathematik und Grundkenntnisse und
Fertigkeiten in den exakten Wissenschaften;
. Computerkompetenz;
. Erhaltung von Lernfähigkeit;
. Soziale und gesellschaftliche Fertigkeiten;
. Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz;
. Kulturelles Bewustsein und kulturelle Ausdrucksformen;
Diese Fähig-
und Fertigkeiten bildet man sowohl im Unterricht, als auch bei den
au?erschulischen Aktivitäten.
Die Schule
für europäische Sprachen entfaltet eine breite Klubtätigkeit und
arbeitet intensiv an Bildungsprojekten zusammen mit europäischen
Partnerschulen.
Für 50 Jahre
ist die Schule für europäische Sprachen ihren gesetzmäßigen Weg der
Entwicklung gegangen und sieht selbstbewusst und sicher in die Zukunft.
Der Patron |
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Im Jahre
1991 reformiert die Schule ihren Status und nimmt den Namen des ersten
Lehrers "Hl. Konstantin-Kyrill Philosoph" auf. Unser Patron formt
kategorisch und begeistert die Gestalt der Schule, die diese jahrelang
weiterentwickeln wird.
Die Schule
für europäische Sprachen trägt den Namen eines würdigen Mannes, der
gleichzeitig Gelehrte, Psyhologe, Poliglotte, Diplomat und christlicher
Prediger ist. Er ist unser erster Lehrer - mutiger Aufklärer und
Schöpfer der Sprache und der Kultur aller slawischen Völker, gemeinsam
mit seinem Buder Method.
Der Heilige
Konstantin-Kyrill Philosoph ist eine von den bedeutendsten
Persönlichkeiten aus der Epoche des frühen Mittelalters.
Grammatiker
und Poliglotte
Als Schüler
in der Magnaura Schule in Konstantinopel zeigt er ausnehmende Neigung zu
Philosophie, Grammatik und Poesie. Die gelehrtesten Männer des IX.
Jahrhunderts aus Byzanz unterrichten ihn. Konstantin gelingt das ganze
Wissen der Epoche, in der er lebt, zu beherrschen.
Konstantin
kann auf einem Höchsniveau Kirchenslawisch, Griechisch, Lateinisch,
Hebräisch, (das er während seiner Mission bei den Chasaren zur Zeit
seines Aufenthalts in Cherson vervollkommt). Er benutzt auch Syrisch und
Arabisch und erwirbt Wissen in Chasarisch, Alanisch, Persisch, Deutsch
und vielleicht auch in anderen Sprachen.
Verantwortungsvoll und methodisch arbeitet Konstantin, zusammen mit
seinem Bruder, an der Schöpfung des ersten slawischen Alphabets. Als
Vertreter der Kirche,Verfasser, Aufklärer und Übersetzer verknüpft er
Millionen von Slawen mit den Leistungen der christlichen Kultur. Diese
erweitern ihren geistigen Horizont und bestimmen jahrhundertelang das
Schicksal Europas und der ganzen Welt.
Diplomat und
Prediger
Der
Philosopfe Konstantin ist ein merkwürdiger Redner, der ausgezeichnet die
Gesetze der Rhetorik beherrscht. Er zeichnet sich während seiner
Missionen als mutiger christlicher Prediger aus. Seine würdige und
bedeutende Tätigkeit mit ihren Folgen und geografischer Region von
Kleinasien bis zum Rom verbindet ihn mit der Geschichte der
europäischen, asiatischen und afrikanischen Völker. Er ist in enger
Beziehung mit den Trägern der west- und osteuropäischen Kulturerbe.
Erster
Lehrer
Kyrill und
Methods großes Potential wird durch die Arbeit ihrer Schüler in
Bulgarien sichtbar.
Sie setzen
die kulturelle Leistung ihrer Lehrer mit der Teilnahme an dem Bau des
bulgarischen Staates und mit der Einstellung der realen und symbolischen
Grundlagen der alten bulgarischen Kultur fort. Die Schüler der ersten
Lehrer verlmitteln im Laufe der Zeit die Ideen und den geistlichen Sinn
ihrer intellektuellen und moralischen Anstrengung.
Der Heilige
Konstantin-Kyrill Philosoph entwickelt und verteidigt in seiner
aufklärerischen Tätigkeit die Idee für die Gleichheit der Völker und
stellt die Unterscheidungsmerkmale jeder Nation fest - ihr Alphabet,
ihre Volkssprache und Bücher, die auf ihre oder eine ähnliche Sprache
geschrieben sind. Die Heiligen Kyrill und Method sind bedeutende
Vermittler in der Geschichte des mittelalterlichen Europas. Im Jahre
1980 erklärt sie der Papst Joan-Pavel I für ihren Beitrag zur Kultur des
alten Kontinents als Mitbeschützer Europas.
Der
Schlüssel zum Namen:
Schule für
europäische Sprachen "Hl. Konstantin-Kyrill Philosoph"
Der Heilige
- der Gründer des slawischen Alphabets wird von der orthodoxen und der
katholischen Kirche als Heiliger und Apostel anerkannt.
Konstantin -
das ist der Name der großen historischen Persönlichkeit.
Kyrill - das
ist der Name, den er gemeinsam mit dem Mönchwerden vor seinem Tod
annimmt.
Der
Ehrentit?l "Philosoph" ist die Anerkennung der Gelehrsamkeit des jungen
Konstantin und wird ihm gegeben, nachdem man ihn als Philosophiielehrer
in Magnaura Schule eingeladen hat.
Schulleitung
Dobromira Vasileva Nikolova
Direktorin
Tel: +35982 84 17 79
e-mail: dn@souee.bg
Adresse:
Ruse,
Bulgarien 7004, Studentskastr. 10
Telefon:
Direktorin:
+35982 84 17 79
Sekretariat:
+35982 84 17 80
Stellvertreter: +35982 84 59 74
Fax: +35982
84 17 79
E-mail:
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